Neues Ultra-Weitwinkel: Zuiko 7-14 ProEigentlich schreibe ich nicht über Technik, in meinem Blog geht es um Spiekeroog, schöne Landschaftsfotos, Portraits und meine Arbeit als Fotograf auf Spiekeroog. Aber heute muss ich mal eine Ausnahme machen, denn heute hat mir der Weihnachtsmann mein neues Ultra Weitwinkelobjektiv für die Olympus OM-D gebracht. Natürlich musste ich es direkt ausprobieren, die 30-Tage Rückgabefrist geht ja unglaublich schnell vorbei, da zählt quasi jede Sekunde :-) Seit Jahren ist das Nikkor 14-24 2.8 die Mutter aller Weitwinkelobjektive, allerdings auch ganz schön teuer und schwer. Im Sommer brachte dann Olympus das Zuiko 7-14 2.8 auf den Markt, mit 1.300 Euro auch kein "Leichtgewicht". Da ich neben der Hochzeits- und Familienfotografie viel im Naturraum fotografiere und wir hier auf Spiekeroog nahezu endlose Weiten haben, hat mich das Objektiv natürlich direkt in seinen Bann gezogen. Ein Ultra-Weitwinkel ist eine sehr besondere Brennweite, ich nutze seit Jahren das Sigma 10-20 mm, ein solides aber kein "perfektes" Objektiv. Lang habe ich überlegt - und nun zugeschlagen. Und natürlich direkt ausprobiert: Das Objektiv hält was es verspricht, im Gegensatz zum Nikkor ist es klein (es ist ja auch nicht für einen Vollformat Sensor), die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben. Schon offenblendig richtig scharf, knackige Farben, minimale Verzerrungen, etc. Die Verbreitung ein Traum, sehr solide, ein Metallkubus, spritzwassergeschützt und die Umschaltung auf manuelle Fokussierung... ich könnte pausenlos daran herumspielen und mich an dem satten "klack" erfreuen. Den ersten "richtigen" Einsatz kann ich kaum erwarten, ob Ferienwohnung oder kreative Fotos bei einem Hochzeitsshooting, ich glaube das Objektiv wird mir viel Freude bereiten. Danke, lieber Weihnachtsmann ;o) Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, anbei einige Fotos vom heutigen Tage mit dem Neuzugang:
Schlüsselwörter:
Technik
Kommentare
Keine Kommentare veröffentlicht.
Wird geladen...
|